23/9/2021 0 Comments Leinöl - Gutes fürs GehirnUnser Gehirn besteht zu ca. 60% aus Fett. Enorm, wenn wir bedenken, dass unser gesamter Körper zu ca. zwei Drittel aus Wasser besteht. Fettsäuren gehören zu den wichtigsten Baustoffen für Nervenzellen. Leider kann unser Organismus nicht zwischen schädlichen und gesunden Fettsäuren unterscheiden. Schlechte Fette können die Gehirnchemie stören und zu depressiver Verstimmungen, Konzentrationsstörungen und aggressivem Verhalten führen. Du willst dem Abhilfe schaffen oder einfach nur vorbeugen? Dann gönn deinem Gehirn einen Ölwechsel. Da kommt das gute alte Leinöl zum Zug. Oberste Priorität hat dabei die Qualität des Öls: Schonend kalt gepresst, Bio und ohne Sauerstoffzufuhr. Es enthält fast ausschliesslich ungesättigte Fettsäuren, allen voran die Alpha-Linolensäure. Diese unterstützt die Bildung von bestimmten Botenstoffe, welche sich entzündungshemmend, schmerzstillend, stimmungsaufhellend und leicht blutdrucksenkend auswirken können. Leinöl in deiner Ernährung kann Thrombosen vorbeugen und dadurch das Risiko für Blutgerinnsel, Herzinfarkt und Schlaganfall senken. Die Liste liesse sich noch um zig Punkte ergänzen und falls deine Neugier geweckt wurde, empfehle ich dir das Buch der Autorin Ruth von Braunschweig, Pflanzenöle zu lesen. Nun, wie integrierst du ein Öl, welches kulinarisch nicht wirklich ein Highlight ist in deine tägliche Ernährung? - Du kannst in Salatsaucen einen Teil des Olivenöls durch Leinöl ersetzen. Gut zu wissen: Die Qualität des Öl hat nicht nur Einfluss auf die Struktur der Fettsäuren, sondern auch auf den Geschmack. Gutes Leinöl zeichnet sich mit einem intensiven herben Geschmack aus. Sollte es unangenehm bitter schmecken, ist es entweder eine mangelhafte Qualität oder unter anderem durch falsche Lagerung ranzig geworden. Tipp: Ab in den Kühlschrank und immer rasch verschliessen. - Du gönnst dir wenn möglich täglich den Fitnessdrink nach dem Rezept vom oben erwähnten Buch:
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